Neu oder besser als neu?

Gegenüber der industriellen Polsterfertigung halten handgepolsterte Möbel bis zu drei Mal so lang. Da lohnt es sich sein Lieblingsstück mal neu aufpolstern zu lassen. Baumwolle oder Mischgewebe sind neben Leder oder Texitilleder die am häufigsten verwendeten Stoffarten.

Oft sind die Bezüge teflonbeschichtet das schützt den Bezug vor Schmutz und Flecken. Der Bezug wird angenagelt, getackert oder angenäht. Die Nähte werden oft mit Kordeln oder Keder verziert. Wenn Nagelungen sichtbar sein sollen werden Ziernägel, Gimpen oder Borten verwendet. Modern ist der Abschluss mit Doppelkeder. Dafür wird ein Stoffstreifen um ein Profil genäht. Durch den Druck zweier Klammern werden hier die Stoffabschlüsse aneinandergepresst und bilden so einen schönen Abschluss.

Die Polsterung unter dem Bezug besteht aus FCKW freien Schaumstoffen mit Federkern oder Latex, oder aber aus Kaltschaum. Die Drahtstärke, die Anzahl und Höhe der Federn sind ausschlaggebend für Sitzkomfort und Haltbarkeit der Unterfederung. Oft werden dafür auch Gummigurte, Federholzleisten oder Flachfedern, je nach Möbel, verwendet.

Auf Wunsch wird die Aufpolsterung auch mit klassischen Materialien wie Palmfaser, Kokosfaser oder Rosshar durchgeführt. Ihr Lieblingsstück erstrahlt wieder in vollem Glanz. Lange Freude und Haltbarkeit sind garantiert.

Dieter Kienzler

- Maler- und Lackierermeister

- staatlich geprüfter Gestalter

- Sachverständiger im
  Malerhandwerk

- Feststellung der besonderen
  Sachkunde von ö.b.u.v.
  Sachverständigen
  im Schwerpunkt
  Schimmelpilzschäden-
  Erkennen, Bewerten und
  Sanieren

- Gebäudeenergieberater (HWK)

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